Die Welt ist im Wandel. Und sie wandelt sich schneller denn je. Was vor Jahren noch neu war, ist heute Schnee von gestern. Was heute als Innovation gilt, wird morgen schon überholt sein. Wer nicht mitzieht, wird schneller hinter sich gelassen als ein 40 Tonner auf der Autobahn.
Was nach Dystopie klingt, ist in vielen Logistikbereichen längst Normalität.
Veränderung hat man selbst in der Hand
„Nur wer aufgeschlossen für Neues ist, wird auch morgen noch seine Fahrerkabine aufschließen, um seiner Leidenschaft nachgehen zu können“, so Wolfgang Backes. Der selbstfahrende Unternehmer muss es wissen. Mit zarten 19 Jahren ist der Münchner zum ersten Mal auf den Bock gestiegen und hat die Branche seitdem nicht mehr verlassen. Mittlerweile sind 42 Jahre vergangen. Vier Jahrzehnte, in denen Backes viele Neuheiten kommen und noch mehr etablierte Standards verschwinden sehen hat. Eines ist er dabei immer geblieben: auf der Höhe der Zeit.
Nach wenigen Jahren als Angestellter, hat er früh den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und bis 2019 über 37 Jahre hinweg eine Spedition mit 25 Angestellten geleitet. „Ich hatte zwar 20 LKW im Fuhrpark, doch für mich hieß es in der Regel Schreibtisch statt Fahrerkabine“, erklärt der Herzblut-Fahrer.
Zwar selbst aber zu viel ständig
Der Job sei äußerst lukrativ gewesen, doch die Gesundheit habe aufgrund des hohen Stresslevels sehr gelitten. „Mein täglicher Weg ging nicht von LKW zu Laderampe, sondern von Schreibtisch zu Briefkasten“, erklärt Wolfgang. In der Hand habe er keine Frachtbriefe, sondern Stapel von Rechnungen und Gehaltszetteln gehabt. Die konnte er zwar immer zahlen, doch Spaß habt ihm der Beruf keinen mehr gemacht. Für Wolfgang war es daher mit nun über 60 Jahren Zeit, die Reißleine zu ziehen. „Ich habe meine Spedition verkauft, um in den letzten Jahren vor der Rente nochmal das zu machen, was mir am meisten Freude bereitet: LKW-Fahren!“, fasst der Unternehmer seine ungewöhnliche Entscheidung zusammen.
Heute wissen, wo es morgen hingeht
Zurück auf der Autobahn, ist Wolfgang zunächst als Subunternehmer für andere Speditionen gefahren. Über Facebook und einen Bekannten habe er dann von driveMybox gehört, das Potential der App direkt erkannt und umgehend eine Probewoche vereinbart. Nach 5 Tagen war ihm klar, dass er mit driveMybox komplett unabhängig ist.
„Anstatt heute nicht zu wissen, wo es morgen hin geht und nur Auftrag nach Auftrag abzufahren, weiß ich jetzt lange im Voraus, wo ich hinfahre“, erklärt Wolfang die Vorteile der digitalen Auftragsvermittlung. Darüber hinaus ist er besonders froh, endlich keine Rechnungen mehr schreiben zu müssen, denn das übernimmt die App automatisch. Auch lange Wartezeiten auf den Zahlungseingang sind ihm bei driveMybox bisher noch nicht begegnet. „Alles ist absolut transparent und korrekt abgerechnet worden, besser geht’s nicht“ beschreibt der ehemalige Spediteur die Vorteile von driveMybox.
Freuen würde er sich allerdings über eine Funktion zur Einstellung eines fixen Termins für Auftragsüberweisungen. Da sich die App laut Wolfgang stetig weiterentwickle, sei dies vermutlich nur noch eine Frage der Zeit.
Nur noch eine Frage der Zeit ist auch Wolfgangs letzte Tour als LKW-Fahrer. Drei Jahre möchte er noch auf den deutschen Straßen unterwegs sein. Am liebsten mit driveMybox, denn hier habe er „nicht nur gute Aufträge und eine perfekte Kommunikation, sondern vor allem weniger Stress“.
Wolfgang hat viel erlebt, doch er hat sich nie vor Herausforderungen versteckt. Vom angestellten Fahrer zum Chef von 25 Fahren, zum selbstfahrenden Unternehmer. Auch für Wolfgang ist die Welt stetig im Wandel, doch für ihn ist klar, dass er sich die Welt auch so gestalten kann, wie es für ihn am besten ist.
driveMybox unterstützt ihn dabei gerne.
